DiP-Projekte starten in die Open Academy 2025

DiP-SMART Agroforst, DiP-FaiReSyst und DiP-iQ-Hanf sind in die Open Academy gestartet. Nach einem inspirierenden Auftakt beim Dinner4Zero und der kreativen Spring School im Salinemuseum Halle freuen sie sich nun auf sechs Monate intensiver Zusammenarbeit mit „ihren“ Wissenschaftskommunikator*innen.

DiP startet mit bis zu 105 Millionen Euro in die Zukunft der Bioökonomie

Auftaktveranstaltung der DiP Sachsen-Anhalt Modellregion der Bioökonomie Im Bild: Prof. Dr. Klaus Pillen (MLU, DiP-Sprecher), Dr. jur. Karl Eugen Huthmacher (BMBF, Staatssekretär), Prof. Dr. Armin Willingmann (Wissenschaftsminister Sachsen-Anhalt) , Dr. Christine Rasche (Fraunhofer IGB/CBP, DiP Co-Sprecherin) v.l.

Der Süden Sachsen-Anhalts entwickelt sich zur Modellregion für nachhaltige Bioökonomie. Bei unserer offiziellen Auftaktveranstaltung zur „Digitalisierung pflanzlicher Wertschöpfungsketten“ (DiP) am 4. März 2025 konnten sich alle 19 DiP-Verbundprojekte vorstellen und mit Akteuren der Region in Austausch treten.

DiP-Verbundprojekte und Koordinierungsstelle gehen an den Start

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt „Modellregion der Bioökonomie zur Digitalisierung pflanzlicher Wertschöpfungsketten im Mitteldeutschen Revier in Sachsen-Anhalt“ – kurz DiP – geht an den Start. Ab April 2024 nehmen 19 Verbundprojekte des DiP-Konsortiums ihre Arbeit auf. Übergreifendes Ziel des DiP-Konsortiums ist es, in der Kohlefolgeregion im südlichen Sachsen-Anhalt eine Modellregion für eine digitalisierte, klimaneutrale und wettbewerbsfähige Bioökonomie zu schaffen, welche sich durch wissenschaftliche Exzellenz, innovative Industrien und attraktive Arbeitsplätze auszeichnet.

DiP besucht Stand „Forschung für die Zukunft“ auf der Grünen Woche

Die DiP-Koordinierungsstelle besuchte Ende Januar die „Grüne Woche“ in Berlin und tauschte sich in der Sachsen-Anhalt-Halle mit Projektvertrer*innen auf dem Wissenschaftsstand „Forschung für die Zukunft“ aus. Am Stand waren Projekte der Hochschulen Harz und Anhalt sowie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zu finden. Im Fokus standen vor allem innovative nachhaltige Lebensmittel und Agrarwirtschaft.

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